Verda Informilo, nro. 02/2007, 01a de feb. 2007
Grüner Bote, Nr. 02/2007, 01. Feb. 2007

estas la oficiala informilo de estraroj de Landa Asocio Meklenburgio-Antaŭpomerio (LAMA) kaj Esperanto-Societo Neubrandenburg (ESN) www.esperanto-nb.de

1. Esperanto-Welle/Ondo Esperanto

Februar 2007
Am 01.02.2007 18.00-19.00 Uhr, Wiederholung am 03.02.2007 , 11.00-12.00 Uhr
Mit Informatioen aus der Esperanto-Bewegung, vom Esperanto-Verein NB bis zum Weltbund.
Am 14.02.2007 16.00-17.00 Uhr, Wiederholung: 18.02.2007 16.00 -17.00 Uhr,
Themensendung: Esperanto und Naturheilkunde, Frau Uta Noack steht Rede und Antwort zum Problem
Naturheilkunde, Anwendung von Heilmethoden, internationale Verständigung u. a.
März 2007
Am 01.03.2007, 18.00 - 19.00 Uhr, Wiederholung: 04.03.2007 , 16.00 - 17.00 Uhr.
Aus der Bewegung, immer eingebettet ist die Enthüllung eines Skandals.
Themensendung am 14.03.2007, 15.00 - 16.00 Uhr, Wiederholung: 18.03.2007, 16.00 - 17.00Uhr.

2. Der Polnische Rundfunk sendet wieder in Esperanto

Der weltweite Protest aus allen Ebenen des Esperanto an die Direktion des Polnischen Rundfunks, den Botschaften vieler Länder und bis zum Staatspräsidenten Polens zeigten Wirkung. Während des Vereinstreffens des EVN im Januar wurden Hintergrundinformationen zu dieser Angelegenheit gegeben.

Pola Radio elsendos ĉiutage 20 minutojn,
ekde januaro estis aŭdebla la unua novformata, podkasta elsendo. Laŭ informoj diskonigitaj en la lasta ordinara elsendo, ankaŭ la podkastaj programoj estos dissendataj ĉiutage. Gabi Kosiarska en la unua podkasta elsendo informis, ke la esperantlingvaj elsendoj daŭre estos aŭskulteblaj ankaŭ per la retejo WRN.

3. Hinweise zur Pressearbeit

Was wünscht sich die Zeitung? Wie kommen wir in die Presse? Wenn möglich eine langfristige, gute Zusammenabeit anstreben, das schafft Vertrauen, hier einige Vorschläge.
Termin:
Berichte und Ergebnisse vom Wochenende sollten bis spätestens dienstags vorliegen. Bei wichtigen Ereignissen genügt ggf. ein Anruf bzw. eine Mail.
Nur das Wesentliche schreiben:
Oft genügen Stichworte, denn das Ausformulieren übernimmt die Redaktion. Je kürzer und präziser ein Text abgefasst ist, desto größer ist seine Chance, bereits am nächsten Tag in der Zeitung zu stehen.
Gute Gliederung, gute Lesbarkeit:
Logischer Aufbau und gute Leserlichkeit der Texte. Gleich in den ersten Sätzen klarmachen, um was es geht, keine langatmigen, unendlichen Schilderungen und nicht erst auf Seite drei zum Wesentlichen kommen. Unbedingt berücksichtigen: die berühmten „fünf W“ der Berichterstattung:
Wer, was, wann, wo und warum.
Vollständigkeit:
Wichtig ist die Vollständigkeit der Texte. Nicht vergessen: Namen, Anschrift, Telefonnummer und Funktion des Absenders.
der rechte Zeitpunkt:
Die Ankündigungen zu einem Ereignis müssen rechtzeitig in der Redaktion eintreffen, am besten eine Woche im Voraus.

4. Grüsse aus den USA

Unser Freund Christopher Hunt schreibt: Mi tre bedaŭras ke ne pli ofte mi skribas. Fakto estas, ke tre okupita mi restas. Ĉi-tempe lecionoj baldaŭ ekos, do mi freneze preparas planojn kaj ĉion. Bona flanko estas ke ĉi-foje mi sentas min multe pli preta ol dum la antaŭaj kvar monatoj.
Chritopher schreibt weiter, dass er seine Tätigkeit in Nikaragua beendet hat und nun sein Germanistikstudium beginnt. Einzelheiten kann man auf seinen Netzseiten in Esperanto nachlesen: http://hunt.topher.googlepages.com, wer sie besucht, wird es nicht bereuen, er schreibt ehrlich, erfrischend und amüsant, auch von der Einführung des neu gewählten Staatspräsidenten Ortega, an der er teilnahm.

5. Esperanto-Ferien in Frankreich

Ferien am Mittelmeer, unsere französischen -Freunde laden ein:
De preskaŭ 30 jaroj, ne pasigi someron sen la tradicia renkontiĝo je
Mediteranea Maro en Sète (Sud-Francio).

6. Hallo, ich heisse Henriko,

"wir waren 1967 zusammen bei einem Esperanto-Jugendtreffen in Segedin, Ungarn". So ein Anruf erreichte kürzlich Werner Pfennig. Henriko wohnte seinerzeit in Schlesien heute in Deutschland, ist jetzt fast Rentner und möchte seine Kontakte per Esperanto wieder ankurbeln, damit er dann etwas Sinnvolles unternehen kann. Das ist doch nachahmenswert!

7. Das Esperanto-Zentrum aus Herzberg informiert

Seminare über das Wirken des Marktes.

8. Treffen des Esperanto-Vereins Neubrandenburg

Bericht über das Vereinstreffen vom Januar:
Treffpunkt war die Baubuchhandlung von Susann Sannowitz im Wieckhaus),
Ablauf:

• - Vorstellung der Buchhandlung, wie kann man Bücher bestellen?,
• - Höhepunkte, Pannen bei unseren Veranstaltungen des Jahres 2006,
• - Planung und Festlegung der Termine für 2007:
• - Hintergrundinformationen der Situation in Polen und über Radio Polonia,
• - wo finden wir neue Interessenten?
• - Zeitungsschau.

Einladung zum Februar-Treffen:
Datum: 14.02.2007, Zeit: 16.00-18.30 Uhr
Ort: Gaststätte (Vereinszimmer) "Uns Eck", Turmstrasse, gegenüber der Scheele-Apotheke.
Inhalt:

• - Information und Werbung für E. in anderen Vereinen und Gruppen,
• - internationale Zeitungsschau,
• - Kurzvorträge von allen Teilnehmern,
• - Conny (ehem. NB) schreibt aus Peking,
• - Neuigkeiten.

Weitere Termine des Vereins:

• 14.03.2007, 16.00-18.30 Uhr,
• 25.04.2007,
• 25.04.2007,
• 09.05.2007, jeweils gleiche Zeit in "Uns Eck".

9. Klub der Volkssolidarität

Einladung zum Vortrag am 14.02.2007, Beginn: 14.00 Uhr.
Ort: Klub der Volkssolidarität Neubrandenburg, Am Anger, Südstadt.
Thema: "Sprachen Europas im Zeitenwandel" Teil II, Mittelalter.
Die Freunde des Esperanto sind dazu herzlich eingeladen, sie können im Anschluss unmittelbar zum Vereinstreffen ab 16.00 Uhr in "Uns Eck" kommen.

10. Europa-Union Neubrandeburg

Am 16.05.2007, 09.30 bis 11.30 Uhr organisiert der Philosophie-Zirkel einen Vortrag zum Thema:
"Interlinguistik", Referent ist Prof. Dr. Gasicki.
Ort: Wieckhaus der Europa-Union, Stadtmauer, gegenüber vom Rathaus.

11. Naturheilpraxis "gesund und schön"

Frau Uta Noack eröffnet im Februar ihre neuen Praxisräume in der Schwedenstr. 02 (gegenüber der Gärtnerei). Anmeldungen über Tel.: 0395 563 87 29. Beratung und Therapien rund um die Gesundheit und Krankheit.

12. Europäer bezahlen Sprachdominanz

(laut "Sprachnachrichten" Januar 2007)
England verdient (nur durch die Länder der EU) jährlich mehr als 17 Mrd. Euro durch den Sprachunterricht (Bücher, fast 1 Mill. Menschen besuchen Sprachkurse in England usw. usf). Das bedeutet, dass auch die ärmsten EU-Länder regelmässig massive Zahlungen an England leisten. Und das alles, obwohl die Briten eigentlich rein gar nichts mit der EU am Hut haben und nur geringste Beiträge (extra Rabatt) an den EUHaushalt zahlen.

13. Studie zur europäischen Sprachpolitik

(laut "Sprachnachrichten" Januar 2007)
Wissenschaftler kamen zu aufseheneregenden Ergebnissen in einer Studie. Die Studie untersucht, die Wahl welcher Arbeitssprache unter rationalen politischen Gründen die optimalste Entscheidung für die EU wäre.
Man kam zu drei denkbaren Szenarien:
1. Englisch als einzige Sprache,
2. Mehrsprachigkeit,
3. Esperanto als interne Arbeitssprache.

Esperanto erscheint als kostengünstige Lösung. Die Wissenschaftler waren über dieses Ergebnis selbstüberrascht und sie schätzen ein, dass auf Grund der Vorurteile gegenüber dem Esperanto gegenwärtig eine Realisierung nicht möglich ist. Gleichzeitig sehen sie aber in der Zukunft eine strategische Möglichkeit unter Voraussetzung einer lang anhaltenden Informationskapangnein der EU über die derzeitige sprachliche Benachteiligung und die Vorzüge des Esperanto.
(http://cisad.adc.education.fr/hcee/documents/rapport_Grin.pdf)

Geschäftsstellen:

LAMA, Landesverband MV
DE-17034-Neubrandenburg, Uns Hüsung 29/0705
Tel. 0395 422 13 98
e.-Brief: werner.pfennig@t-online.de
Bankverbindung des LAMA:
BLZ: 150 505 00,
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Esperanto-Verein Neubrandenburg e. V. (EVN)
DE-17034-Neubrandenburg, Uns Hüsung 29 /0705
Tel. 0395 422 13 98
e.-Brief: info@esperanto-nb.de
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